Hallo Olaf,
Deine “Tauwetter”- und Vorfrühlingsbilder habe ich besonders geschätzt. Diese schwankende Stimmung zwischen Frühling und Winter, der mit seinen Schnee- und Eisresten noch so bildwirksam present ist, finde ich faszinierend.
Jetzt gibst von mir auch wieder eine längere Sendepause, denn mein Polenprojekt beginnt in wenigen Tagen, und wenn ich wieder in Münster zurück bin, dann ist gerade Mittsommer.
Einen schönen Frühling wünscht Euch
Martin
way-up-north2018-05-04 22:03
Hallo Martin Franz,
ehrlich gesagt finde ich das Foto so faszinierend wie kalten Kartoffelbrei von vorgestern. Ich hätte es natürlich schwarzweiß bearbeiten können, um zumindest die häßlichen braunen Ränder und Flecken unsichtbar zu machen, aber irgendwie gehört das ja auch dazu.
Ich wünsche Dir eine schöne (und fotografisch ergiebige) Polenreise.
/Olaf
5 comments to “Skellefteälven in the fog”
Johanna 2018-05-02 23:04
Hat auch seinen Charme!
Ulrich 2018-05-03 13:56
Alles grau in grau. Ist das überhaupt ein Farbfoto oder hast du gezielt ein Schwarz-Weiß-Foto geschossen, um einen besseren Effekt zu erzielen?
way-up-north 2018-05-03 14:01
Johanna. Ja, irgendwie schon. Vor allem, weil man weiß, dass es nicht ewig währt.
Ulrich, nein, das ist ein Farbfoto. Das sieht man ein bisschen an den bräunlichen Stellen, u.a. am Eisrand.
Martin Franz 2018-05-04 08:22
Hallo Olaf,
Deine “Tauwetter”- und Vorfrühlingsbilder habe ich besonders geschätzt. Diese schwankende Stimmung zwischen Frühling und Winter, der mit seinen Schnee- und Eisresten noch so bildwirksam present ist, finde ich faszinierend.
Jetzt gibst von mir auch wieder eine längere Sendepause, denn mein Polenprojekt beginnt in wenigen Tagen, und wenn ich wieder in Münster zurück bin, dann ist gerade Mittsommer.
Einen schönen Frühling wünscht Euch
Martin
way-up-north 2018-05-04 22:03
Hallo Martin Franz,
ehrlich gesagt finde ich das Foto so faszinierend wie kalten Kartoffelbrei von vorgestern. Ich hätte es natürlich schwarzweiß bearbeiten können, um zumindest die häßlichen braunen Ränder und Flecken unsichtbar zu machen, aber irgendwie gehört das ja auch dazu.
Ich wünsche Dir eine schöne (und fotografisch ergiebige) Polenreise.
/Olaf