What a Diff’rence a Day Makes
Today (6th of November) was probably the coldest day this season by now. When I left the house the thermometer showed -11 °C. I was a bit in a hurry to get the sunrise photo in time. After that I had a bit more time and drove to the lake Snesviken where I made the boat photos yesterday and last night. When I looked at the lake I was stunned! Yesterday only a minor bay was covered with thin ice, today – just 24 hours later – the whole lake.
And we’re not talking about a tiny duck pond, but about a lake one kilometre long and up to 500 meter broad. Amazing, how a single frost day can change the surface from small gurgling waves into a solid ice cover.
The evening before I was a bit angry with myself that I already dragged the kayak home again some days before, but when I came to the little beach Storgrundet I realized, that even this sheltered part of the Baltic Sea was completely covered with ice. Ice you almost could stand on and therefore much too thick to break it with the plastic blades of the paddle without ruining them.
It will get warmer the next days with even some rain, but I guess that kayak season is over, at least as long as I want to set in the kayak at the beach Storgrundet or at the boat harbour Killingören.
9 comments to “What a Diff’rence a Day Makes”
Ricarda 2014-11-07 08:09
Wieder traumhafte Szenen……!
Heute morgen lag bei uns die erste hauchdünne Schneeschicht über dem Gelände…..nur leider kommt in wenigen Stunden der Regen schon wieder zurück. Wir müssen uns wohl noch gedulden um solch schöne winterlichen Szenen erleben zu dürfen.
Wünsche Dir schon mal ein schönes Wochenende !
way-up-north 2014-11-07 09:05
Danke, Ricarda. Der Schnee ist hier ja leider nicht gekommen und am Wochenende werden schon wieder Plusgrade erwartet. Anfang November ist eben noch kein richtiger Winter.
Martin 2014-11-07 13:18
Hallo Olaf, hier ist es gerade so langweilig, dass Du es noch eine Weile ertragen musst, dass ich an Deinen Bildern herummäkele.
Zu den beiden Bildern von Lake Snesviken. Vergleiche von Motiven zu verschiedenen Tages- oder Jahreszeiten kann man gar nicht genug haben. Es erfordert allerdings manchmal einen richtigen Entschluss und Planung, ein Motiv immer wieder aufzusuchen, um noch ein Foto davon zu machen. Gut ist es, wenn man einen strukturierten Vordergrund und einen strukturierten Hintergrund hat, dazu viel Freiraum, an denen man die Veränderungen schön erkennen kann. Von daher finde ich den Ansatz der Bildpaare z.B. von heute toll. Viele vergleichende Bildserien sind auch in deinen Blogs versteckt, weil Du viele Motive sowieso immer wieder aufgenommen hast.
Bei der Nachbearbeitung der beiden Bilder hätte ich noch etwas mehr gemacht. Der Blick des Betrachters geht von dunkel nach hell. Ist die hellste Zone am oberen Bildrand wird der Blick aus dem Bild hinausgelenkt. Ich würde mit einem digitalen Grau-Verlauffilter die obere Hälfte der beiden Bilder abdunkeln, allerings nur die hellen Bereiche Himmel und Wasser (Lichter), auf keinen Fall den Wald am Horizont.
Danach würde ich dann versuchen, den Kontrast etwas zu erhöhen (eventuell nur im Bereich der Eisschollen) um die gezackten Ränder mehr herauszustellen. (In meinem Adobe Camera Raw, und vermutlich auch in Lightroom, ginge das ganz schnell.) Ich stelle mir das Ergebnis so ähnlich vor wie in Ice covered sea.
way-up-north 2014-11-07 20:31
Danke für Deine Kritik, Martin. Manchmal weiß ich nicht, wie weit ich meine Bilder bearbeiten möchte. Bei beiden Bootsbildern habe ich schon mit einem Gradienten den Vordergrund um eine Blende aufgehellt und sowohl Kontrast als auch Klarheit in Lightroom erhöht. Vielleicht nicht genug, doch im Original lag das Boot im Schatten und ich bin mir nicht sicher, ob ich es schaffe, den Vordergrund noch weiter aufzuhellen, ohne das Bild unnatürlich aussehen zu lassen. Der Himmel wird vermutlich so oder so der hellste Bestandteil des Bildes bleiben.
way-up-north 2014-11-07 20:34
Das Bild „Ice covered sea“ sollte übrigens eigentlich nach dem letzten Bild stehen. Warum? Weil ich das Eisstück mit Schwung über die solide Eisschicht gepfeffert habe (ich mag den Klang so gerne). Und die Reste des zerbrochenen Eisstückes sieht man als weiße Aufheller auf dem Bild „Ice covered sea“.
Ma HB 2014-11-12 19:18
Dear Olaf, your photo “Ice pane, thicker than expected” I think it is very interesting. Trees with reflection in the water on the right side. A quiet landscape. On the other side a gigantic glove with a piece of thick ice. I see the inside of your fingers with white contours. I know, what it is. Otherwise they can believe, that’s a monster!
Yours Ma HB
Ma HB 2014-11-12 19:27
Dear Olaf, in this moment I wrote a comment about your photo “Ice pane thicker than expected” But now it could not be sended because “Error”.
Sorry Ma HB
way-up-north 2014-11-12 19:38
Hello Ma HB, thanks for your comment that I got without any problems. I guess you accidentally tried to send it twice, that happens sometimes and in this case the system will report an error.
Yours Olaf
Spielzeug 2015-01-24 12:29
At this moment I am ready to do my breakfast, when having my breakfast coming over again to read other
news.